Nachdem ich Freitag den Polterabend begleitet habe, durfte ich heute mit meiner Kamera  bei der Hochzeit Mäuschen spielen. Eines vorweg - es war wirklich schön.
Super nettes Braupaar - tolle Gäste - klasse Wetter. - Was will man mehr?
Die harte Mittagssonne machte mir am Standesamt etwas zu schaffen, aber dafür spendete mir die Kirche später genug Schatten für einige sehr schöne Außenaufnahmen.
Zudem hatte ich viele fleißige Hände, die mir bereitwillig Taschenlampe und Diffusor hielten und Blütenblätter warfen.  :-)
Besonders schön fand ich, dass das Brautpaar ein genügend großes Zeitfenster für die Fotoaufnahmen eingeplant hatte und wir so ohne Stress arbeiten konnten.

An dieser Stelle eine kleine, schnell getroffene Fotoauswahl. In den nächsten Tagen wird es auf meiner Webseite ein umfassendes "Hochzeitsupdate" geben.

Wer poltert denn heutzutage noch? Ich meine so richtig.... :-)
Dieser Brauch scheint mir echt selten geworden zu sein.
Um so mehr freute es mich, dass ich gestern im idyllischen Brieselang Teil eines waschechten Polterabends sein durfte.
Zum Aufwärmen machte ich noch vor dem Eintreffen der Gäste einige kleinen Detailaufnahmen, die wie ich finde, viel zu oft vernachlässtigt werden.

Dem Brautpaar sei noch gesagt:

 Es war ein wunderschöner Abend - ich freu mich auf Montag.

Blogger.com hat meinen Post von gestern gefressen.
Das nenne ich höchst seltsam...

Nun denn: Also noch einmal - eine kleine Nachlese zu den Fotos von der Marienburg in Malbork.

58,04 Kilometer standen heute auf meinem Radcomputer.
Es war ganz schön anstrengend diese Strecke zu bewältigen, aber - ich lebe noch. :-)
Der Weg führte uns über Oranienburg zum Lehnitzsee, die Lehnitzschleuse, den Grabowsee und zurück.
Natürlich hatte ich auch heute die Kamera dabei und habe einige Schnappschüsse für diesen Blog gemacht.

Von der alten Eisenbahnbrücke am Klinkerhafen habe ich ein Vergleichsfoto gemacht.
Im Jahr 2005 waren wir schon einmal dort. Damals waren jedoch die Gleise noch nicht abgesperrt und man konnte die Brücke noch problemlos überqueren.

Heute habe ich einmal mehr meine beiden Hobbys vereint.
Mit der Kamera auf dem Rücken ging´s bei herrlichem Wetter mit dem Rad an die frische Luft.


Wir haben einen neuen Weg erkundet, der sich als landschaftlich extrem reizvoll und wunderschön entpuppt hat. Ich denke, da werden wir in Zukunft öfter unterwegs sein.

An einem kleinen See direkt neben dem Berliner Ring, unweit der Abfahrt Oberkrämer, entdeckten wir einen kleinen Holzsteg an dem ein Boot im Schilf lag. Ein herrliches Motiv wie ich finde:

Nach der Arbeit zog es mich heute noch einmal mit der Kamera raus.
Auf der Heimfahrt hat mich hinter Linum ein herrlich gelbes Rapsfeld angelächelt und das war dann auch mein Nachmittagsziel.
Knapp 2 Stunden bin ich dann da durch die Felder gestapft und am Ende traf ich sogar noch ein paar Pferdchen, die sich unbedingt in Pose stellen wollten... :-)

Hinter mir liegen jetzt zwei Wochen intensiven Bloggens. Nun hat mich der Alltag wieder eingeholt. Ihr kennt das ja...

Heute gibt es keine Fotos, aber dennoch freue ich mich über meinen neu erstandenen großen Diffusor und darauf, ihn alsbald mal ausprobieren zu können.

Zudem ist dieser kleine Eintrag heute der erste Test meiner Blog-App. Ich hoffe das klappt alles so, wie ich mir das wünsche. :-)

Heute gibt es einfach mal ein paar Danziger Türen...

Die erste führt zum Bürgerbüro von Lech Walesa im "Grünen Tor".
Alle anderen Türen sind in der Marien - bzw. Langen Gasse aufgenommen.

Meine heutige Bildauswahl aus der Danziger Serie zeigt Aufnahmen die allesamt am Meer rund um die Stadt entstanden sind, die nicht umsonst "Perle der Ostsee" heißt.

Im Einzelnen zeigen die Bilder die Hafenanlagen von Danzig rund um die Leninwerft, auf der einst
Lech Walesa arbeitete und die als Keimzelle der demokratischen Bewegung Polens gilt, die Seebrücken in Danzig und der Nachbarstadt Sopot und den Strand an der Westerplatte, die als der Ort gilt, an der einst am 01.09.1939 der 2. Weltkrieg begann.