Im Nebel zum Straubinger Haus

Wenn es etwas gibt, was ich sehr gerne mag, dann sind es Nebenstimmungen. Nebenstimmungen in den Bergen sind dann das i-Tüpfelchen. :-) Als ...

Wenn es etwas gibt, was ich sehr gerne mag, dann sind es Nebenstimmungen. Nebenstimmungen in den Bergen sind dann das i-Tüpfelchen. :-)
Als es heute zum Straubinger Haus ging, hingen Nebel und Wolken noch vom gestrigen Regentag in den Bergen. Aber es versprach ein schöner Tag zu werden, auch wenn die Sonne es oftmals schwer hatte, die Wolken zur Seite zu schieben. Fotografisch war die Tour für mich wunderschön und die kaum begangenen Wege, die wir alle ganz für uns alleine hatten, waren wirklich traumhaft. 

Am Straubinger Haus angekommen, trafen wir zwei Mountainbiker, mit denen wir unsere Frühstückspause zusammen verbrachten und uns sehr nett unterhielten. Obwohl es immer noch neblig war, entschlossen wir uns, die Tour durch den leichten Aufstieg zum Fellhorn zu verlängern. Oben angekommen zog es dann kurz frei, so dass wir einen schönen Blick ins Tal hatten. Beim Abstieg belohnte uns dann aber schlussendlich die Sonne. Sie sollte uns bis zurück nach Blindau, wo wir gestartet waren, begleiten. Am Ende standen 23 Kilometer und etwas mehr als 1200 Höhenmeter auf der Uhr, die sich aber allemal gelohnt haben. 

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