Zwölferkopf

Nach all den Hütten sollte es heute einmal ein Gipfel werden. Der Zwölferkopf stand auf dem Plan - und heute spielte sogar das Wetter mit. V...

Nach all den Hütten sollte es heute einmal ein Gipfel werden. Der Zwölferkopf stand auf dem Plan - und heute spielte sogar das Wetter mit. Von Sankt Anton aus ging es zu Fuß durch den menschenleeren, sonnendurchfluteten Kresswald zunächst zur Rendlalm, wo wir erstmal eine kleine Pause einlegten, um dann weiter in Richtung Zwölferkopf zu steigen. 

Der Aufstieg zum Gipfel zweigt ohne großartige Markierung vom Wanderweg ab und man muss die ersten Höhenmeter zunächst durch die Lawinenverbauung aufsteigen, um dann irgendwann einen steilen Grasbuckel zu erreichen, über den es dann ebenfalls unmarkiert weiter bis zum Gipfel geht. 

Oben angekommen hat man dann einen tollen Blick auf die umliegende Bergwelt und nach unten ins Tal auf Sankt Anton. Da es die Sonne an diesem Tag sehr gut meinte und der Aufstieg nicht ganz ohne war, machten wir auf dem Gipfel erstmal eine ausgiebige Pause, bevor es dann bedeutend schneller und leichter auf dem gleichen Weg wieder nach unten ging. Wir wanderten dann noch weiter bis zur Bergstation der Rendlbahn, mit der es sehr entspannt und zügig zurück ins Tal ging. 

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